Gabun

11th May 2011

16.03. – 25.03.2008

Gabun – wunderschön. Landschaftlich. Katastrophal was die Insekten angeht. Die Einreise auch hier war relativ problemlos. Gut, etwas kompliziert, hier ausfüllen, dort abstempeln, einen Ort weiter fahren… Aber davon abgesehen, no problem! Und so fuhren wir kurz nach der Grenze durch wirklich schönen Regenwald auf herrlicher Asphaltstrasse. Wir wollten nach Lambarene, ein doch kultureller Spot auf dem Weg nach Süden… Einer der wenigen.

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Kongo

11th May 2011

26.03 -31.03.2009
Der Kongo begrüßte uns mit einer klitzekleinen, völlig unstressigen Grenze zur Ausreise aus Gabun. Wir waren ohnehin schon bekannt, weil wir ja ein paar Tage im Grenzort in Gabun gestanden haben. Die Buschtrommeln funktionieren sehr gut hier… Glaubt man kaum.
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31.03. – 05.04.2009

Kinshasa – mit offiziell 6,5 Mio Einwohnern die drittgrößte Stadt Afrikas nach Kairo und Lagos. Das versprach, spaßig zu werden. Aber erstmal mussten ja die Einreiseformalitäten im Hafen erledigt werden. Nee, erstmal musste man vom Boot runter. Ein echt mies gelaunter Grenzbeamter kam ans Auto und wollte die Papiere, also Pässe und Carnet. Aber da ich ungern irgend wen damit weglaufen lasse, bin ich mit ausgestiegen und hinterher gedackelt.

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Angola

11th May 2011

05.04. – 10.05.2009

Nachdem wir also die Nacht in Songololo in einer Mission der Caritas verbracht haben, sind wir Richtung Grenze DRK – Angola aufgebrochen. Wir haben uns für die kleine Grenze 70 km vor Matadi entschieden, weil wir gehört hatten, dass die Strasse von dort aus besser sein soll. Der Pastor hatte uns das ja auch bestätigt. Außerdem sind kleine Grenzen immer unstressiger. Also ging es erstmal 10 km durch die Pampa auf brauchbarer Piste zum DRK Posten.

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Namibia

11th May 2011

11.04. – 09.05.2009

Namibia – holy country! Nachdem wir erfolgreich und die Hunde illegalerweise nach Namibia eingereist sind, hatten wir uns vorgenommen, nicht allzu weit zu fahren. Es gab einen Campingplatz im nächst größeren Ort, ca. 60 km von der Grenze entfernt. Das war unser Ziel. Doch zunächst sind wir erstmal einkaufen gegangen. In einem riesigen Supermarkt! Zu vernünftigen Preisen! Es gab alles! Es war ein bisschen wie im Paradies.

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Südafrika

11th May 2011

09.05. – 27.06.

Vom schönen Namibia ging es nun also nach Südafrika Wir wollten in Kapstadt ein kleines Päuschen einlegen, einige Dinge erledigen und da wir schon einmal für ein paar Monate hier gelebt haben sehen, was sich so getan hat. Aber zunächst mal sind wir nach der Grenze nach Springbok gefahren. Der Ort liegt etwa 120 km hinter der Grenze. Die Landschaft war der in Namibia natürlich ziemlich ähnlich, wieso sollte sich auch schlagartig mit Grenzübertritt etwas daran ändern?

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Botswana

11th May 2011

27.06 – 03.07.

Die Hunde sind hier übrigens zum allerersten Mal überhaupt legal und mit Stempel auf dem amtstierärztlichen Zeugnis eingereist. Ohne Probleme. Die Veterinärzäune unterwegs an den Straßen von Botswana kontrollieren angeblich tierische Produkte, vor allem Wurst und Fleisch.

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Zimbabwe

11th May 2011

04.07. – 08.07. (09.07. – 19.07. auf dem Rückweg durch Botswana und Südafrika)

Zimbabwe – wie gesagt unser Ausgangspunkt für die Victoriafälle. Die Grenzformalitäten waren entspannt und ohne grossen Stress. Aber es wurde relativ teuer, Versicherung hier, Visum da, foreign car registration dort und eigentlich, wenn man weiter durchs Land fährt, als wir es getan haben, kommt noch eine Roadtax dazu.

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Mosambik

11th May 2011

20.07 – 15.08.2009

Mosambik… so viel Gutes hatten wir gehört, wir freuten uns sehr auf das Land. Primär ging es uns aber darum, dass es mal wieder ein bisschen wärmer wurde. Der Winter in Südafrika hat echt gereicht… Unser erstes Ziel nach der Grenze hieß Maputo. Dort gab es das Fatima Backpacker, angeblich mit campen. Mal sehen.

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Malawi

11th May 2011

15.08. – 14.09.2009

Malawi – Afrika für Anfänger, wie der Reiseführer sagt. Unser erster Weg führte uns in die Hauptstadt Lilongwe, da Patrick Papiere aus Deutschland erwartete. Lilongwe ist eine entspannte Stadt, besonders für afrikanische Verhältnisse. Der Verkehr ist halbwegs strukturiert, das ganze Bild ist sauber und freundlich, angenehm chaotisch. Und klar, man bekommt alles…

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